WAS IST HUNA ?
Die HUNA-Lehre ist eine, positiv ausgerichtete, philosophisch-religiös-psychologische, ganzheitliche Weisheitslehre und praktische Anweisung für eine neue, glücklichere und erfolgreiche Lebensführung. Dabei wird die Beziehung zum göttlichen Ursprung ohne jede dogmatische Vorschrift besonders gefördert, die über die hawaiianische schamanische Tradition im 20. Jahrhundert ihren Eingang in das neuzeitliche Gedankengut der Menschen gefunden hat. In reiner, von äußeren Einflüsse unveränderter Form spiegelt diesen Gedankengut ausschließlich die positiven Aspekte der universalen Ordnung wieder.
Das Ziel der HUNA-Praxis ist die Verschmelzung der 3 Selbste, das „Neu-geboren-Werden“, die Empfindung dessen, was der Unwissende „glücklich sein“ nennt.
Man kann nur Quelle allen Seins zurückkehren, wenn ich weiß, wer ich bin, wenn ich mir meiner Identität bewusst bin und erfahren habe, dass ich Teil des göttlichen Bewusstseins bin. Dann kann ich erst nach Hause in die Einheit zurückkehren um in ihr zu verweilen.
HUNA erinnert uns wieder daran, woher wir kommen und dass wir mit allem Seienden verbunden sind.
HUNA übernimmt damit die Aufgabe der alten Weisheitsschulen, uns an die uns innewohnende Göttlichkeit zu erinnern.
Die Huna-Lehre ist eine Lebensweise, die eng verwandt mit der Lehre der Essener, wurde in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts von Max Freedom Long in Hawaii entdeckt, entschlüsselt und veröffentlicht.
Mit Hilfe dieses Systems kann man seine mentalen Kräfte auf der Ebene des Wachbewusstseins für Gesundheit, Wohlstand, Glück und Erfolg und für eine individuelle Lenkung des eigenen Lebens und Schicksals nutzen. In allem, was wir tun, werden wir ganz entscheidend von unserem Unterbewusstsein und dessen Steuerinstanz, dem „Inneren Kind“ beeinflusst.
Die HUNA-Lehre geht davon aus, dass wir unsere Realität selbst schaffen, indem wir ein ganz individuell geformtes System von Glaubensgrundsätzen und festgefahrenen Meinungen haben, das unsere Aktionen und Reaktionen, Gedanken und Gefühle bestimmt. Dieses System ist umprogrammierbar. Wir können unsere Ansichten und damit unser ganzes Leben positiv verändern, wenn es uns gelingt, Zugang zu den verborgenen Aspekten unserer Persönlichkeit zu bekommen und sie ans Licht des Bewusstseins zu holen. Das eigene Überbewusstsein und dessen Steuerinstanz, das Hohe Selbst, verwaltet den individuellen, kosmischen Plan und stellt die Verbindung zu höheren und feineren Hierarchien und damit letztendlich auch zu Gott her.Gerade in unserer schnelllebigen Zeit ist diese uralte praktische Weisheit und undogmatische Lehre von aktueller und außergewöhnlicher Bedeutung für jeden Einzelnen, unabhängig von Alter, Religion, Nationalität, Geschlecht und Beruf.
Sie ist rein informativ, pragmatisch, logisch nachvollziehbar, undogmatisch und erfrischend einfach.
Ihr größter Vorteil jedoch ist: sie funktioniert!
Die Huna-Lehre kennt drei Selbste und fünf so genannte Werkzeuge. Die sind die Untere Selbst, Mittlere Selbst und Hohe Selbst.
Neben diesen drei Selbsten, kennt die Huna-Lehre noch Werkzeuge, das sind Hilfsmittel, die wir ihm täglichen Leben anwenden und nutzen können, die uns die praktische Arbeit mit der Huna-Lehre ermöglichen , die fünf Werkzeuge sind: da ist eine besondere Kraft, Mana genannt, die wir in verstärkter Weise produzieren können. Dann ist da weiter eine feinstofflichen Verbindungsschnur, die Aka-Schnur, die uns beispielsweise mit anderen Menschen verbindet. Dann gibt es einen Reinigungsprozess, mit dem wir arbeiten, Kala-Reinigung genannt. Auch das Licht ist ein solches Werkzeug, das keinesfalls ausschließlich von der Huna-Praxis genutzt wird. Die Visualisierung, die Fähigkeit, sich etwa Bilder oder Symbole vorzustellen, geistig sichtbar zu machen, ist ebenfalls ein Werkzeug der Huna-Lehre, das mit Erfolg gebraucht wird.